play-emotion PAAR
Konstruktiv einen Schritt voraus
Um gemeinsam leistungsfähig zu bleiben braucht es einen kontinuierlichen Prozess der Teamentwicklung. Es ist wichtig die Zufriedenheit und Bedürfnisse der Mitarbeiter, der Partner im Fokus zu haben. Die Erfahrung zeigt, dass in einem großen Team die innere Bereitschaft der Teilnehmer häufiger fehlt, weil es Ängste hervorrufen kann, sich vor Mitarbeitern oder Kollegen zu zeigen. Emotionen wie: „vorgeführt werden“, „Unsicherheit“, „Angst vor Folgen“ etc. können im Raum stehen. In einem Zweier-Team ist die Bereitschaft und die Effektivität höher um die Konfliktsituation besser zu bewältigen.
Mit play-emotion PAAR verfügen Sie in ihrem Business über ein professionelles, praktisch unterstützendes Instrument zum Lösen von Konflikten in Beziehungen und Zweier-Teams, dass eine transparente und wertschätzenden Kommunikation schafft. Basierend auf verhaltenstherapeutischen Prinzipien ist play-emotion PAAR die Methode für die Bereiche Psychotherapie, Personalführung, Coaching, Mediation.
Die klare Struktur der Vorgehensweise und die spielerische Komponente ermöglichen eine neue Sichtweise auf den Konflikt und geben klare Hinweise auf eine konkrete Haltung. Im Verlauf des Prozesses werden Lösungen und Handlungsspielräume erarbeitet, mit dem Ziel kollegiale, tolerante, partnerschaftliche glücklichere Beziehungen zu schaffen und gemeinsame Projekte zum beiderseitigen Vorteil voranzubringen. Eine kreative, neue Form der Beziehungs- und Teamgestaltung wird genauso gefördert wie das gegenseitige Verständnis und Vertrauen. play-emotion PAAR bietet eine Chance zur Entwicklung und zum gemeinsamen Wachstum. Menschliche und organisatorische Probleme werden komplexer und es ist wichtig, bewusst und reflektiert im Leben zu stehen.
Der Nutzen :
- Kooperation statt Konfrontation
- Impulsgeber
- Wiederherstellung und Verbesserung der beidseitigen Kommunikation
- Transparentes und wertschätzendes Miteinander
- Kreative Form der Konfliktbearbeitung
- Zielprozesse erarbeiten
- Resilienz Stärkung
Pressestimmen
Redaktionsnetzwerk Deutschland
Brettspiel im Test: Können Paare mit Play-Emotion Konflikte lösen?
Spiel und System - Eine neue Möglichkeit in der systemischen Aufstellung
Das Experiment
Wir haben ein Experiment gestartet in dem wir versuchten über Stellvertreterrollen, wie es in der Systemischen Aufstellung üblich ist und dem Spiel play-emotion PAAR eine erweiterte Sichtweise auf den Konflikt zwischen Ukraine und Russland zu gewinnen.
Aktuell ist weltweit eine große Betroffenheit vorhanden. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine löst viel Angst und Unverständnis aus.
Die Frage, die uns beschäftigt, ist es möglich über eine systemische Aufstellung in Verbindung mit play-emotion PAAR, zu begreifen was die tatsächlichen inneren Zusammenhänge dieses Konflikts sind und gibt es einen Weg aus dem Dilemma.
In diesem Versuch wurden zwei Personen, Eva und Claudia, als Stellvertretung für jeweils ein Land aufgestellt, und zwar für Russland Claudia und für die Ukraine Eva.
Der Spielprozess beginnt mit dem Thema: Konflikt Russland mit der Ukraine.
Eva beginnt.
E: Ich bin in Angst und fühle mich ohnmächtig. Die Abhängigkeit von der Hilfe anderer Länder macht mich hilflos. Es ist große Fassungslosigkeit und Misstrauen vorhanden.
C: Ich bin wütend. Alle Welt gibt mir die Schuld. Ich bin ausgegrenzt und voller Trauer darüber, dass es so weit gekommen ist.
E: Ich empfinde tiefen Schmerz darüber, dass man mir, meinem Volk, so etwas antut. Lähmung und Zerrissenheit ist da. Was passiert hier gerade? Es ist ein enormer Druck vorhanden, mein Land, meine Heimat, die ich so liebe, zu retten. Mein Herz wird herausgerissen.
C: Ich bin gereizt und erhebe wütend meine Stimme. Ich bin gerade in großer Anspannung und Unruhe.
E: Ich gebe den Russen Schuld. Ich bin aggressiv, ich muss mich wehren, muss kämpfen und flüchten. Ich will verletzen.
C: Ich bin im Recht. Ich will die Kontrolle immer haben. Mein Stolz ist verletzt und ich will das Land strafen. Ich bin voller Aggression und will kämpfen und meine Macht zeigen.
E: Es wird mir die Heimat, meine Seele genommen und ich werde von anderen Ländern im Stich gelassen und das ist nicht gerecht. Es passiert hier etwas ganz Schlimmes.
C: Es ist nicht gerecht, wie es abläuft. Das Land, die Ukraine, gehörte ursprünglich zu uns. Es wird uns weggenommen, auch die Identität und die Werte. Wir werden vom Westen im Stich gelassen, obwohl wir freundschaftliche Verbindungen hatten. Es ist nicht so wie es sein sollte und wir fühlen uns nicht mehr dazugehörend.
Jetzt haben wir einen Ist-Zustand auf dem Spielbrett liegen.
Wir stellen die Frage: Wie können die Länder befriedet werden?
E/Ukraine: Kein Krieg, kein Krieg. FRIEDEN! Wir brauchen Unterstützung für den Aufbau.
C/Russland: Ich brauche es, gesehen zu werden. Der Westen hat die Ukraine manipuliert und mich in die Irre geführt, indem sie verlogen sind. Ich will, dass man sieht, dass der Westen schuld ist.
Die Quintessenz und Interpretation aus unserem Experiment:
Beide Länder fühlen sich als Opfer und sind tief verletzt.
Bevor die Ukraine in Unabhängigkeit ging, wäre eine Art Einverständnis von Seiten Russlands gut gewesen. Man hätte Russland Fragen sollen und gegebenenfalls auch etwas geben, damit das Land Ukraine wirklich unabhängig werden kann.
Ergebnis des Experiments:
Es ist möglich mit stellvertretenden Personen, wie in der systemischen Aufstellung und dem therapeutischen Brettspiel play-emotion PAAR zu arbeiten und dabei darunterliegende Erkenntnisse zu gewinnen, Hintergründe zu begreifen und neue Wege aufzuzeigen.
Stimmen zur PAAR-Version
Als Coach für Paare interessierte mich play emotion sofort. Da auch Paarcoaches innerhalb ihrer eigenen Paarbeziehungen Herausforderungen erleben, habe ich es sofort mit meiner Partnerin ausprobiert.
Ja, es funktioniert. Es hilft zunächst einmal tatsächlich bei einem Thema zu bleiben. Dann tauchen neue, zuvor nicht im Fokus des Bewusstseins stehende Perspektiven auf und jeder merkt, dass man doch viel mehr Möglichkeiten besitzt als zunächst angenommen. Auch wird klar, dass die Verantwortung bei schwierigen Themen, nicht bei einem ganz allein liegt und man erkennt, was jeder der Partner zum Gelingen der Beziehung beitragen kann.
Auch ein mehrmaliges Spielen zu verschiedenen Themen führt zum selben wünschenswerten Ergebnis.